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Bericht: 43. Umweltausschusssitzung am 25.3.2015 im Paul-Löbe-Haus

Bundestag, öffentliches Fachgespräch. Mitglieder des Arbeitskreises Spreebogen/Bundesforum besuchen die 43. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Paul-Löbe-Haus. Tagesordnungspunkt: Baukulturbericht 2014/15 der Bundesstiftung Baukultur und Stellungnahme der Bundesregierung.

Der Baukulturbericht ist hier herunterladbar: http://www.bundesstiftung-baukultur.de/informationen/baukulturbericht.html

Reiner Nagel kommt in seinen Ausführungen auf die Situation der Aussenräume am Spreebogen und die Planung des BIZ (Besucher-/Informationszentrum des Deutschen Bundestags) zu sprechen. Weiterlesen

40/40 [5] – Hauptstadt Berlin: Galeriegespräch Dienstag, 02. Dezember 2014, 19 Uhr

→ Kuratiert von Andrew Alberts, Armin Behles, Urs Füssler und Heike Hanada

Am Dienstag, den 02. Dezember 2014 um 19 Uhr lädt die BDA Galerie in Berlin-Charlottenburg zum Galeriegespräch zur Ausstellung 40/40 [5] – Hauptstadt Berlin. Die Veranstaltung zielt darauf, die Diskussion um über die Weiterentwicklung des Hauptstadtgedankens und die Idee des Bürgerforums zu vertiefen. Gäste des Abends sind Bernd Bess, (Architekt, Berlin), Thomas Kröger (Architekt, Berlin), Thomas M. Krüger (Architekt, Berlin, Autor des Buches Das Berliner Regierungsviertel), Manfred Rettig, (Architekt, Vorstand und Sprecher der Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum, davor Geschäftsführer und Unternehmenssprecher der Bundesbaugesellschaft Berlin mbH (Kanzleramt, Bundestag)), sowie Peter L. Wilson (Architekt, Bolles + Wilson, Münster).

Vor dem Hintergrund der annähernd fertig gestellten Regierungsbauten, der nicht realisierten Idee des Bürgerforums und der aktuellen Debatte über die Planungen für ein Besucherzentrum des Reichstagsgebäudes zielt die Ausstellung 40/40 auf eine breite Diskussion über die gesellschaftlichen, architektonischen und stadträumlichen Perspektiven des Regierungsviertels und des Bürgerforums für das 21. Jahrhundert.

BDA-Architekten und geladene Kollegen waren aufgerufen, dem öffentlichen Diskurs Orte und Ideen für das ungenutzte Potential Berlins als Hauptstadt vorzuschlagen. Insgesamt 40 Teilnehmer haben dazu ihre Ideen im Format der klassischen Papierserviette – 40 cm × 40 cm – formuliert. So zeigt die Ausstellung unterschiedlichste Positionen zum Thema, die von städtebaulichen Skizzen über architektonische Konzepte bis hin zu politischen Statements reichen.