1:1 Berliner Architekturdialoge: Florian Riegler ↔ Roger Bundschuh

→ Kuratorium der BDA Galerie Berlin, verantwortlich Katharina Löser und Tillmann Wagner

„Vom Cour d’honneur zum Beton brut: Ein assoziativer Exkurs “ – Florian Riegler und Roger Bundschuh

Einladung zu Mittwoch, den 17. Mai 2017, 19:00, ins Studiolo des KW Institute for Contemporary Art

Die BDA Galerie Berlin und das Österreichische Kulturforum laden am 17. Mai 2017 um 19 Uhr zum fünften Dialogabend der 1:1 Berliner Architekturdialoge 2017 Österreich : Berlin in das Studiolo des KW Institute for Contemporary Art in Berlin-Mitte ein. Die beiden Gäste des Abends, Florian Riegler aus Graz und Roger Bundschuh aus Berlin, haben sich für ihren Dialog das Thema „Vom Cour d’honneur zum Beton brut: Ein assoziativer Exkurs “ gesetzt und sprechen über die Entstehungsgeschichten ihres Entwerfens.

Florian Riegler studierte Architektur an der Technischen Universität Graz. 1987 gründete er gemeinsam mit Roger Riewe das Büro Riegler Riewe Architekten. Er ist in zahlreichen österreichischen Gestaltungsbeiräten tätig und seit 2008 Professor für Entwerfen und Konstruktion an der Universität der Künste Berlin. Riegler Riewe Architekten verstehen den Prozess des Gebäudeentwurfs als eine interdisziplinäre Aufgabe, die führende Experten verschiedener Gebiete zusammenführt. Ihre Architektur schafft Strukturen, die offen und präzise zugleich sind und Rahmen für den komplexen Fluss der Bilder des Gebrauchs generiert.

Roger Bundschuh studierte Architektur an der Universität in Stuttgart. Nach unterschiedlichen Projektpartnerschaften arbeitet er seit 2005 wieder in seinem eigenen Büro Bundschuh Architekten, welches er 1996 in Berlin gegründet hat. Zurzeit unterrichtet er als Gastprofessur am DIA Dessau. Bundschuh Architekten arbeiten an Projekten in allen Maßstäben, vom Brillendesign bis zum Städtebau. Neben dem Schwerpunkt Räume für und mit Kunst zu schaffen, beschäftigen sie sich verstärkt mit Wohn- und Büroprojekten. Sie versuchen Narrative herzustellen und aufzugreifen, wobei sie sich als Mediatoren von Prozessen verstehen, die von grundsätzlicher Ergebnisoffenheit, einem ständigen Hinterfragen und Neugier auf allen Lösungsebenen geprägt ist.

„Vom Cour d’honneur zum Beton brut: Ein assoziativer Exkurs “

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